Frequent patterns in postoperative shoulder rehabilitation

Zusammenfassung Hintergrund Die Rehabilitation von Patienten nach Operationen an der Schulter geht sowohl mit einer reduzierten Mobilität als auch verminderten Belastbarkeit einher. Erholung diesen Einschränkungen verläuft je Eingriff unterschiedlich schnell. Methode verschiedenen postoperativen Bewegungsmuster sowie die Muster Belastbarkeitslimitierung Struktur in Wundheilung werden vorgestellt. Ergebnisse Als erstes zeigt sich postoperativ häufig das „Frozen Shoulder“, bei welchem eine glenohumerale Einschränkung alle Richtungen vorliegt. Diese wird durch exzessive skapulothorakale Bewegung kompensiert. Ein Minimum 83° Abduktion/Flexion benötigt, um Kompensationsmechanismus zu verlassen und koordinativ korrekte Überkopfbewegung durchzuführen. Das „partiell eingeschränkt“ selektiv eingeschränkter Innenrotation führt Armhebung erhöhtem subakromialem Stress. „leicht oftmals glenohumeralen Stabilisierungsoperationen ist ungenügende Aufwärtsrotation Posteriorkippung Skapula charakterisiert. Auswahl aktiven Übungen für den Belastungsaufbau orientiert am Belastbarkeitslimitierung. Schlussfolgerung Shoulder“ erfordern Mobilisation passive aktive skapulothorakal. „normal“ beweglichen bietet optimale Bedingungen progressive Belastungen. Bei subakromial reduzierter bieten Bent-over-Buchstabenübungen an, vorherrschenden Teufelskreis durchbrechen.